Die fünf besten Tipps für einfache BI-Lösungen

In der klassischen Literatur wird Business Intelligence (BI) als eine „entscheidungsorientierte Sammlung, Aufbereitung und Darstellung geschäftsrelevanter Informationen“ beschrieben (Vgl. Holger Schrödl: Business Intelligence mit MS SQL Server 2008 – BI-Projekte erfolgreich umsetzen). Am Beispiel der Auswertung der Mitgliedsdaten der Kolpingjugend Berlin – einem katholischen Jugendverband in Deutschland – wird in diesem Blog-Beitrag die Erstellung einer möglichst einfachen BI-Lösung beschrieben. Anonymisierte Daten von 2004 bis 2013 wurden hierfür ausgewertet.

 
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Beliebig viele Tabellenspalten beim SQL Server 2008: Sparse Columns

Ich hoffe, jeder Leser dieses Blogs hat beim Datenbank-Design gut aufgepasst, dann wissen sie oder er ja, dass man keine unendlich breiten Tabellen erzeugen soll. Aber gut, mal unter uns und nicht weitersagen: manchmal geht es eben nicht anders, aber dann auf eigenes Risiko! Mitunter wird der SQL Server nur als so eine Art »Excel auf dem Server« missbraucht, und seit Excel 2007 jetzt auch 16.384 Spalten speichern kann (statt vorher nur 256) ist natürlich die Frage: kann der SQL Server das auch? Nun, bis zur Version 2008 kann er das nicht, da beherrscht er »nur« 1024 Spalten. Jetzt kann er diese Grenze sprengen, aber nur, wenn die zusätzlichen Spalten nur spärlich (»sparse«) gefüllt sind!

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